[Pontonjärgatan 33, Kungsholmen]
“Besser tätest du, zu sagen: „unaussprechbar und namenlos ist, was meiner Qual und Süsse macht und auch noch der Hunger meiner Eingeweide ist.” Deine Tugend sei zu hoch für die Vertraulichkeit der Namen: und musst du von ihr reden, so schäme dich nicht, von ihr zu stammeln. So sprich und stammle: „das ist mein Guter, das liebe ich, so gefällt es mir ganz, so allein will ich das Gute. ... Eine irdische Tugend ist es, die ich liebe: wenig. Klugheit ist darin, und am wenigsten die Vernunft alles.” [Nietzsche, Also sprach Zarathustra. “Von den Freuden und Leidenschaften”] - Jmf. Wittgenstein: om omöjligheten av privata språk och etikens osägbarhet. Skulle det alltså vara så, att etiken är osägbar därför att den är strikt individuell? Nej, jag vill inte tro det! [Tillskrivet senare, feb. 2006: Etikens stammande blivande. “O bless the continuous stutter of the word being made into flesh.” Leonard Cohen - The Window]
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